Papieretiketten sollten Sie für diese Aufgabe nicht nehmen. Zur Erstellung langlebiger Inventaraufkleber / Inventaretiketten sollte bedacht werden, dass die Labels die Informationen über Jahre beinhalten müssen. Kunststoff-Etiketten sind die bessere Entscheidung. PE- und PET-Aufkleber sind eine gute Basis , dass die Label – ähnlich wie Typenschilder – manchen Kontakt mit Chemikalien und/oder Reinigungsmitteln überstehen.
Wenn Sie sicher sein möchten, dass niemand ihre Inventaraufkleber / Inventaretiketten ablöst, wählen Sie Sicherheits-Etiketten. Bei diesen speziellen Aufklebern ist gewährleistet, dass sich die Selbstkleber beim Lösen Stückchen für Stückchen auflösen und selbst zerstören.
Inventaraufkleber / Inventaretiketten mit Thermotransfer-Etikettendrucker erstellen.
Wie auch Ihre Produktionsmaschinen, Regale, Gabelstapler usw. sorgfältig ausgewählt werden, gibt es zum Druck von Inventaraufkleber / Inventaretiketten auch spezielle Anforderungen an Drucker, Etiketten und Druckband. Die müssen ebenso sorgfältig ausgewählt werden, insbesondere war die Druckqualität betrifft.
Vom Bürodrucker, Handwerks-Geräte, Möbel bis hin zu Förder-Maschine, zum PC, Monitore, Post-Rollwagen und vieles mehr wird mit Inventaraufkleber / Inventaretiketten gekennzeichnet. Manche Inventar-Stücke werden doppelt beklebt. Sollte ein Etikett mal beschädigt werden, kann noch immer das zweite Etikett zur Erfassung dienen.
Wahl der Inventaraufkleber / Inventaretiketten
Papieretiketten für diese Aufgabe? NEIN. Bei der Erstellung von langlebigen Inventaraufkleber / Inventaretiketten ist zu bedenken, dass die Etiketten ihre Informationen über Jahre tragen müssen. Statt Papier- sind Kunststoff-Etiketten die bessere Wahl. Damit schaffen Sie eine gute Voraussetzung, dass die Selbstkleber resistent gegen manche Chemikalie und/oder gegen manches Reinigungsmittel sind.
Wenn Sie sicher sein möchten, dass niemand ihre Inventaraufkleber / Inventaretiketten ablöst, wählen Sie Sicherheits-Etiketten. Bei diesen speziellen Aufklebern ist gewährleistet, dass sich die Selbstkleber beim Lösen Stückchen für Stückchen auflösen und selbst zerstören.
Thermotransferdrucker ermöglichen die Lesbarkeit noch nach Jahren
IDENTjet® D4 im Einsatz als Thermotransferdrucker sind eine gute Lösung für den langlebigen Barcode-Druck. Das Transferdruckverfahren wird für Ausdrucke auf Warenanhänger (OHNE Kleber = auch Tags genannt) und Etiketten (Selbstkleber) genutzt, die auch nach Jahren noch lesbar sein müssen. Die Anwendungen sind sehr vielseitig, z. B. zur Kennzeichnung von Teilen in der Lebensmittel-, Pharma- und Chemie-Branche, in der Fahrzeugherstellung, wie auch in der Elektro-Fertigung und zahlreichen anderen Branchen. IDENTjet® D4 Thermotransferdrucker erstellen Druckbilder, die auch resistent gegen Feuchtigkeit oder Lösungsmitteln sind
Der Thermotransferdruck wird mittels Farbband erstellt. Sehr dünne Folien sind auf einer Seite mit Wachs oder Harz beschichtet. Durch punktuelle Hitze werden beim Druckverfahren einzelne Punkte zum Schmelzen gebracht und mit Druck auf das Medium (Papier oder Kunststoff-Folie) übertragen.
Die meisten Geräte arbeiten mit 203 dpi (dots per inch). Werden hochwertige Druckbilder (z. B. in Etiketten mit Grafiken und Logos, sowie mit sehr kleinen Schriften für ausführliche Inhaltsangaben auf geringer Fläche) benötigt, sind auch Auflösungen von 300 dpi möglich.
Das Druckbild muss langlebig sein.
Druckbilder, die mit einem Laserdrucker oder Wachs-Thermotransferdrucker erstellt wurden, lassen sich häufig mittels eines Lappens, der mit einem mit Reinigungsmaterial getränkten ist, schnell abwischen und entfernen. Dann wurde das Ziel verfehlt. Als Lösung werden Thermotransferdrucker mit einer speziellen „Druckfolie für Typenschilder“ empfohlen. Verfügt der Drucker über ausreichend Hitze am Druckkopf, wird die Druckbeschichtung der Folie per Druck und Hitze auf das Kunststoff-Etikett übertragen und verbindet sich bestens mit dem Material.
Vor diesem Hintergrund sind Sie gut beraten, wenn Sie einen Thermotransferdrucker wählen, der „Druckfolien für Typenschilder“ verarbeiten kann und auf den besonderen Kunststoff-Etiketten widerstandsfähige Druckbilder erzeugt, die der Bearbeitung mit klassischen Reinigungsmitteln standhalten.
Lesbarkeit der Informationen.
Zur Erfassung der Inventaraufkleber / Inventaretiketten sollte jedes Etikett in Klarschrift bedruckt sein und kann neben dem Klartext auch einen Strichcode oder 2D-Code enthalten. Sollte der Code beschädigt sein und nicht mehr eingelesen werden können, können die Daten notfalls mittels der Klarschrift gelesen und über die Tastatur des Erfassungsterminals eingegeben werden.
Wenn Sie Ihre Inventaraufkleber / Inventaretiketten mit einem Strichcode versehen, ist zu beachten, dass bei starken Rundungen (beispielsweise an Rohren von Tisch- und Stuhlbeinen etc), ein zweidimensionaler Barcode geeigneter ist. Auf wesentlich kleinerer Fläche können damit mehr Daten untergebracht werden. Strichcodes sind in der Regel breit. Optimale Bedingungen bei der Erfassung von Strichcodes sind ebene Flächen, aber keine Rundungen wie an Kupplungen oder Ventilen. Ein kleiner 2D-Code auf kleiner Fläche von 10 x 10 mm ist einfacher zu erfassen.
Inventaraufkleber / Inventaretiketten und Druckfolien.
Sie erhalten optimale Druckergebnissen, wenn das Druckband auf Ihre Etiketten abgestimmt wurd und der Drucker für diese Aufgabe bestmöglich eingestellt wurde. Wenn Sie die Temperatur am Druckkopf nicht richtig einstellen, kann das erhebliche Auswirkungen haben.
Wird die Temperatur des Druckers auf maximale Leistung eingestellt, brennen Ihnen die Druckköpfe sehr schnell durch – und Sie kaufen nach nur wenigen Metern Leistung schon eine neue Druckleiste. Wird dagegen die Temperatur der Druckleiste zu niedrig eingestellt, verbindet sich die Farbe nicht wie gewünscht mit dem Etikett. Lassen Sie sich daher von einem Techniker die richtige Einstellung zeigen.
Die richtige Druckerwahl für Ihre Inventaraufkleber / Inventaretiketten.
Zur Etikettierung Ihres Inventars sollten Sie nicht irgendeinen Drucker nehmen. Sie sind gut mit einem Drucker beraten, der über eine besonders hohe Bestromung der Druckköpfe verfügen. Da nicht mit Wachs gedruckt wird, sondern mit einem Druckband das Druckbilder erzeugt, die wischfest, kratzfest und auch zahlreichen chemischen Beanspruchungen standhalten muß, bedarf es am Druckkopf einer hohen Temperatur. Nur dann ist gewährleistet, dass sich die schwarze Farbe unter dem Druckkopf schmilzt und sich mit dem Material des Spezialetiketts verbindet. Gute Ergebnisse erzielen Sie beispielsweise mit dem IDENTjet ® D4² und D4³
IDENTjet ® D4² und D4³ erhalten erhalten Sie wahlweise mit 203 dpi oder 300 dpi Bildauflösung. Wenn Sie Etiketten klassisch nur mit Rahmen und Inhalten (Zahlen und/oder Schriften) ausgeben, drucken Sie die gewünschten Barcodes mit einer Bildauflösung von 203 dpi. Soll Ihr Etikett Grafiken und Logos, sowie kleine Schriften (z. B. für ausführliche Inhaltsangabe) beinhalten, wählen Sie Drucker mit 300 dpi.
Gestaltung der Inventaraufkleber / Inventaretiketten.
Einerseits können Sie mit klassischen Microsoft®-Programmen (Word / Excel) Ihre Etiketten gestalten und auf dem IDENTjet ® D4² und D4³ ausgeben. Zum Lieferumfang gehört auch eine Etiketten-Gestaltungssoftware, mit der Sie Ihre Aufkleber inklusive Logo und anderen Grafiken sowie Strichcodes und 2D-Codes gestalten können
IDENTjet ® D4² und D4³ sind kompatibel zu Ihren Anwendungen, die unter EPL oder ZPL2 geschrieben wurden. Hierzu verfügen die Drucker über die GEPL-, EZPL- und GZPL-Emulation. Ebenso gehören zum Leistungsumfang die aktuellen Windows-Treiber
DRUCKER-ETIKETTENDRUCKER.DE
wo es jeden Drucker zum kleinsten Preis gibt
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