Druckrichtung beim Barcode gibt es als Gartenzaun und als Leiter. Die besten Strichcode-Qualitäten bekommen Sie beim Thermodirektdrucker und Thermotransferdrucker, wenn Sie alle Striche in Laufrichtung drucken. Die klare Ausgabe der Balken entscheidet oft über eine höhere Leserate. Beim Druck von Leiter-Strichcodes kommt es aus den physikalischen Gründen immer wieder zu Leseproblemen. Druckrichtung beim Barcode beachten hat auch einen wirtschaftlichen Nutzen

Leiter-Barcode oder Gartenzaun-Striche
Druckrichtung beim Gartenzaun-Barcode bringt Geschwindigkeitsvorteile, denn diese können schneller gedruckt werden. Da beim Druck des Gartenzaun-Strichcode die jeweiligen Dioden heiß werden und erst am Ende des Strichs wieder abkühlen müssen, kann der Drucker mit voller Geschwindigkeit drucken. Das spart bei jedem Barcode Zeit und somit Kosten.
Druckrichtung verbessert das Ergebnis:
Gartenzaun-Strichcodes werden in Laufrichtung gedruckt – beim Leiter-Balkencodes sind die Striche quer zur Laufrichtung.
Beim Druck des Leiter-Barcode kommt es aus den physikalischen Gründen immer wieder zu Leseproblemen. Die Genauigkeit kann zwar durch die Minderung der Geschwindigkeit verbessert werden, doch sind Sie gut beraten, wenn Sie die Laufrichtung bei der Druckausgabe beachten.

Gerade Gartenzaun-Linien sorgen für eine gute Lesbarkeit
Druckrichtung bei Gartenzaun-Strichen in Laufrichtung bringt Vorteile. Die Druckdioden werden oben heiß und kühlen erst zum Schluss der Linie wieder ab. Das schont den Druckkopf. Diese Codes haben daher unter der Lupe betrachtet kein Profil sondern die einzelnen Balken und verfügen über glatte Ränder.
Der Barcode wird auch häufig Strichcode oder Balkencode genannt. Ein für das menschliche Auge gut aussehender Barcode muss noch lange nicht lesbar sein. Dagegen kann ein für unser Empfinden schlecht aussehender Balkencode vielleicht von Scannern hervorragend gelesen werden.
Druckrichtung beim Thermodirektdrucker und Thermotransferdrucker.
Diese Drucker verfügen über eine Druckleiste (Druckkopf), die je nach Auflösung 8, 12, 16 oder 24 Druckpunkte (= Dot oder Dioden) je Millimeter beinhaltet. Die feinste Linie beim Barcode, die Sie drucken können, hat die Breite von 1 Dot. Der Druck von 1,3 oder 1.5 Dot funktioniert beim Thermodrucker also nicht – sondern nur 1 Dot oder 2 Dot.

Schlecht lesbare Barcodes beim Leiter-Druck
Das Verhältnis der weißen und schwarzen Linien beim Barcode wird Ratio genannt. Beim Druck von Barcodes müssen die weißen und schwarzen Striche in einem genauen Verhältnis zueinander stehen. Das Breitenverhältnis zwischen schmalen und breiten Balken ist genormt und liegt nach Norm zwischen 1 : 1,8 bis 1 : 3,4 (normalerweise soll nur 1 : 2,0 bis 1 : 3,0 verwendet werden. Der größere Bereich sind erlaubte Toleranzen).
Es gibt sowohl 1-D-Strichcodearten mit 2 Dot Breite als auch solche, die aus mehren Parallelstrichen bestehen.
Werden zum Druck mit dem Thermodrucker die zu druckenden Barcodes mit einem Zoom „gedehnt“, kommt es zwangsläufig zu Fehlern. Die Dotbreite wird somit auf Faktor 1,1 oder mehr erweitert. Mit dem Thermodrucker können Sie aber 1,1 Dot sondern nur 1 oder 2 Dot drucken. Der Ratio und die Auflösung des Thermodrucker sind miteinander verknüpft. Wird dieses missachtet, entstehen sofort Fehler in der Lesbarkeit.
Für das menschliche Auge sieht der Barcode gut aus – nicht jedoch für den Scanner.
Wenn Sie den Druck vorbereiten, achten Sie sich bitte auf den Ratio. Der Code sollte auch eine gewisse Mindesthöhe haben, die teilweise genormt ist.
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