RFID-Drucker ergänzen in der Logistik den Barcode. Der Barcode (auch häufig Strichcode oder Balkencode genannt) benötigt Licht zur optischen Erfassung. Bei der RFID-Technik werden Daten auf einen Chip (Transponder genannt) geschrieben. Die Datenübertragung zwischen Transponder und Lesegerät ist vom Licht unabhängig und findet mittels elektromagnetischer Wellen statt. Damit ist der Barcode-Druck nicht überflüssig geworden, sondern der Strichcode ergänzt die Beschriftung der Etiketten. Für den Fall, dass ein Etikett mal beschädigt wird, können Barcodes noch immer eingelesen und die Klarschriften vom Mitarbeiter abgelesen werden.

RFID-Drucker für sichere Prozesse in der Logistik
RFID-Drucker können den Dateninhalt auch sichtbar in Klarschrift als 1D- und 2D-Code auf das Medium bringen und parallel auch den Transponder beschreiben. Damit ist eine doppelte Sicherheit auch im Fall einer Beschädigung des Chips gegeben. Ein für das menschliche Auge gut aussehender Barcode muss noch lange nicht lesbar sein. Dagegen kann ein für unser Empfinden schlecht aussehender Barcode vielleicht von Barcode-Scannern hervorragend gelesen werden. Ist z. B. bei einem Thermodrucker in der Druckleiste (Druckkopf) eine Diode defekt, können aus einem breiten Balken 2 dünne Striche werden – und der Barcode ist nicht mehr lesbar.
RFID-Drucker bekommen Sie hier für zahlreiche Aufgaben und Frequenzbereiche. Wenn Sie RFID-Transponder einsetzen, benötigen Sie auch Scanner bzw. mobile Terminals. Für Waren-Etiketten, Tags und Belege sind Sie gut beraten, wenn Sie Printer und Terminals sowie Etiketten und Tags (z. B. Plastikkarten) aus 1 Hand beziehen, mindestens für die Referenz-Installation. RFID-Drucker verfügen in der Regel über eine Lese- und Schreib-Einheit für UHF-Transponder (Ultra-High-Frequency: 860 – 960 MHz), alternativ für den HF-Bereich (High-Frequency: 13,56 MHz).
RFID-Drucker verfügen über eine Lese- und Schreibeinheit
RFID-Drucker, die über eine Lese- und Schreibeinheit verfügen, lesen zuerst die Identifikationsnummer des Transponders aus. Ist der Auslese-Vorgang erfolgreich wird der Transponder mit der Variablen beschrieben, wobei die Identifikations-Nummer mit der variablen Zahlenkette „verheiratet“ wird. Dieser Verbund der Zahlenkette wird an das IT-System gemeldet.
Ist ein Transponder nicht identifizierbar oder kann nicht beschrieben werden, kennzeichnet der RFID-Drucker das Medium optisch als unbrauchbar. Hierzu wird entweder ein Kreuz gedruckt oder das Medium wird komplett geschwärzt. Erst wenn der Transponder beschrieben wurde, werden Waren-Etiketten, Tags bzw. die Belege bedruckt.
Warum dieses notwendig ist, liegt auf der Hand: Wird im Laufe des Lebens der RFID-Transponder oder dessen Antenne beschädigt, ist der Dateninhalt nicht mehr lesbar. Somit macht es Sinn, in Klarschrift die wichtigen Daten auf das Medium zu drucken.
RFID-Drucker für Waren-Etiketten, Tags und Belege mit UHF-Transponder (Ultra-High-Frequency: 860 – 960 MHz) verbessern viele klassische Arbeitsprozesse. Wurden durch Barcodes bislang in der Regel nur Warengruppen gekennzeichnet (Handels-Produkte einer Warengruppe eines Herstellers waren stets mit dem gleich GTIN13 bedruckt) erhält bei der RFID-Technologie jedes einzelne Teil nun eine Stücknummer.
Als RFID-Drucker zur langlebigen und kurzlebigen Kennzeichnung Ihrer Produkte haben sich die SASS THERMOjet 4e PLUS bestens bewährt. Ihre Etiketten und Tags können damit komfortabel beschriftet und bedruckt werden. Die Druckbilder werden monochrom erstellt, natürlich mit langlebigen, wischfesten und kratzfesten Druckbildern.
RFID-Aufkleber und Tags Drucker bekommen Sie als Endlosmaterial, wahlweise aus Karton oder Kunststoff, häufig auch mit vorgestanzten Löchern zum Anbinden und Anschießen. Soll die Etikettierung im Außenlager erfolgen, ist ein Einsatz von Kunststoff-Etiketten und -Tags sehr sinnvoll.
RFID-Aufkleber und Tags bestehen in der Regel aus 2 Komponenten, dem Chip sowie einer Antenne zum Übertragen der Daten. Beide Komponenten variieren je nach Hersteller und nach Frequenzbereich. RFID-Labels mit HF-Transponder (High-Frequency: 13,56 MHz) verfügen über eine quadratische Antenne. Dagegen ist das Design der UHF-Antennen für die Ultra-High-Frequency (860 – 960 MHz) sehr unterschiedlich.
Es gibt viele RFID-Aufkleber und Tags Drucker – Darum ist der THERMOjet 4e PLUS die beste Wahl
THERMOjet 4e PLUS verfügen neben der Laserdrucker-Sprache (PCL5e = Welt-Standard) über zahlreich weitere Drucker-Emulationen (ZPL2, Datamax, u.a.). Dank dieser speziellen Druckersprachen sind die Printer kompatibel zu Ihrer IT-Umgebung. Wenn Sie Ihre Etiketten bisher mit einem Laserdrucker, Endloslaser oder Zeilenmatrixdrucker ausgegeben haben, können Sie die bisherigen Programmierungen in der Regel übernehmen. Es sind also nur die Befehle zur Kommunikation mit der RFID-Lese- und Schreibeinheit hinzuzufügen. Darum sind die THERMOjet 4e PLUS die richtige Etikettendrucker-Lösung.
RFID-Drucker THERMOjet 4e PLUS sind für Ihr Netzwerk geeignet
THERMOjet 4e PLUS sind vom Standard her Netzwerk-Drucker mit 10/100 MB und USB-Schnittstelle. Weitere Schnittstellen erhalten Sie auf Anfrage. Sie finden mit diesen Druckern eine Alternative im Etiketten-Druck an der IBM AS/400®, unter SAP®, insbesondere zum Druck von Tags wie Tickets, Essensleitkarten im Krankenhaus, Typenschilder, Postkarten und vieles mehr. Zur Umstellung vom Laserdruck auf diesen Etikettendrucker wählen Sie nach der Installation nur diesen neuen Drucker in Ihrem Netz. Das war Ihre Umstellung. Der Etikettendrucker ist durch seine Laserdrucker- Emulation kompatibel zu allen PCL5-Anwendungen
THERMOjet 4e PLUS bekommen Sie mit vielen Optionen:
• Cutter
• Spendefunktion
• Ticket-Aufwickler
• Aufwickler
• externe Aufwickler
THERMOjet 4e PLUS verfügen über eine hohe Funktionalität
- Druckgeschwindigkeit bis zu 150 mm pro Sekunde
- Bedienerführung über ein mehrsprachiges LCD-Display
- extrem robustes Industrie-Drucksystem für Materialformate von 15 bis zu 120 mm Breite und eine Druckbreite von bis zu 105 mm,
- mit Sichtfenster
- variabel einstellbarer Mediensensor für flexibles Material-Handling
- sehr guter Bedienerkomfort beim Material- und Folien-Wechsel durch die seitlich offene Materialführung für optimalen Zugang
- hohe Druckqualität durch einen Flat-Head Druckkopf mit 300 x 300 dpi
- intelligente und variable Barcode-Aufbereitung im Drucker
- Arbeitsspeicher mit 64 MB und zusätzlich 16 MB Flash Speicher, davon 1 MB Flash Speicher für die residente Hinterlegung von Etiketten Layouts und Grafiken bereits im Standard nutzbar (optional bis zu 4 MB erhältlich)
- SAP Kompatibilität durch PCL-Laserdruck-Emulation
- Problemlose Einbindung in UNIX bzw. Linux Umgebungen
- Direkte Druckausgabe aus der i-Series(AS/400) ohne IPDS-Schnittstelle
- High Speed Datenaufbereitung z. B. bei Druckausgabe unter WINDOWS
- Emulationsbreite mit einer Vielzahl simultaner Emulationen standardmäßig wie z. B. PCL5, (Kyocera) Prescribe, (Zebra) ZPL II, Datamax, (Eltron) EPL, TIFF und einige andere, sowie optional (Printronix) IGP und IPDS, zur
komfortablen und problemlosen Einbindung in IHRE System-Umgebung - Simultane Schnittstellen-Administration für die Standard-Schnittstellen Centronics parallel, USB 1.1 und Ethernet 10/100 Mb
- Druckerkontrolle und Remote-Konfiguration im Netzwerk durch das bidirektionale Ethernet-Interface für vereinfachte Administration
Wie ein Würfel hat jede Aufgabe viele Seiten. Und was nicht besprochen wurde, ist häufig nicht bedacht.
Um nichts zu vergessen, sprechen Sie mit uns über Ihre Aufgabe(n):
DRUCKER-ETIKETTENDRUCKER.DE
HOTLINE: +49 5205 71751
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