Barcode drucken – der richtige Aufbau eines Strichcodes

Barcode drucken – der richtige Aufbau eines Strichcodes

Barcodes drucken – der richtige Aufbau eines Strichcodes: Ein Barcode besteht aus parallelen, sich abwechselnden dunklen Strichen und hellen Lücken. Die Informationen sind entweder nur in den Linien, meistens aber auch in den Lücken enthalten. Lücken und Striche werden als (Barcode-) Elemente bezeichnet.

Das schmalste Element ist ein Modul; die Breite eines Modul ist die Modulbreite. Die Breite der anderen Elemente wird in der Regel als ein mehrfaches der Modulbreite angegeben. Vor und hinter einem Barcode befinden sich die hellen Ruhezonen. Ihre Breite ist mindestens die 10-fache Modulbreite bzw. 2,5 mm.

Barcode-Druckinfos

Barcode-Druckinfos

Barcode-Druckinfos zum Gartenzaun-Barcode und Leiter-Barcode. Gartenzaun-Barcodes werden in Laufrichtung gedruckt. Die Druckdioden werden oben heiß und kühlen erst zum Schluss der Linie wieder ab. Das schont den Druckkopf. Gartenzaun-Balkencodes haben daher unter der Lupe betrachtet kein Profil sondern die einzelnen Balken verfügen über glatte Ränder.

Gartenzaun-Barcodes können schneller gedruckt werden. Da beim Druck des Gartenzaun-Strichcode die jeweiligen Dioden heiß werden und erst am Ende des Strichs wieder abkühlen müssen, kann der Drucker mit voller Geschwindigkeit drucken. Das spart bei jedem Barcode Zeit und somit Kosten.