Etikettendrucksysteme gibt es für zahlreiche Aufgaben. Vom Einzelblattdruck bis zur Endlosausgabe, vom Thermodirektdrucker, Thermotransferdrucker, über Inkjet-Printer (Tintenstrahldrucker), Laserdrucker für den schwarz-weiß und farbigen Druck, Nadeldrucker bis hin zum klassischen Lineprinter. Etikettendrucksystem gibt es für Papier- und Konststoff-Aufkleber, für Folien und Karten ohne Klebefunktion sowie für dünne und dicke Materialien.

Thermotransfer-Etikettendrucker für Etiketten mit langer Haltbarkeit

Thermotransfer-Etikettendrucksysteme für Etiketten mit langer Haltbarkeit

Etikettendrucksysteme als Thermotransferdrucker arbeiten mit Farbband.

Einer der bekanntesten Einsatzorte dieser Drucktechnologie ist die Warenkennzeichnung im Lebensmittelbereich. Es dürfen sich weder Spuren vom Medium noch vom Druckbild auf die Lebensmittel übertragen. Dazu ein Beispiel: werden Kunststoff-Karten (Tags) in Fleischbeutel gelegt, kommt das Etikett direkt mit dem Lebensmittel in Berührung. Das Fleisch darf sich nicht verändern. Es dürfen sich aber auch keine Farbpartikel übertragen.

Diese Etikettendrucksystem bekommen Sie – auch wenn Sie erst mit dem Druck von Selbstklebern beginnen – als Starterkit für Einsteiger mit Aufkleber und Software.

Etikettendrucksysteme als Thermodirektdrucker für kurzlebige Ausgaben

Etikettendrucker für das Thermo-Verfahren benötigt kein Farbband

Etikettendrucksysteme als Thermodirektdrucker benötigt kein Farbband

Beim Thermodirekt-Verfahren werden Drucksysteme eingesetzt, welche ohne Farbband arbeiten. Die Lebenserwartung der Etiketten, Tags, Belege sind von kurzer Lebensdauer. Adressetiketten, Postetiketten sowie Paketetiketten werden nur innerhalb einer sehr kurzen Lifetime genutzt. Nach der

Übergabe des Paketes / der Postkarte an den Empfänger werden die Versand-Informationen nicht mehr benötigt. Auch im Reiseverkehr werden mit den Systemen Bordkarten und Koffer-Anhänger für Busunternehmen und Airlines gedruckt.

Wichtig ist die schnelle und komfortable Handhabung, insbesondere dann, wenn vor einem Abfertigungs-Terminal eine lange Menschenschlange auf ihren Check-in warten und am Drucker ist der Materialvorrat leer. Der Wechsel von Boarding-Cards muss dann sehr schnell und in Sekunden erledigt sein.

Etikettendrucksysteme als Einzelblatt-Laser

Meistens sind Einzelblatt-Laser für Materialien mit einem Materialgewicht von 80 g/m² konzipiert. Etiketten haben in der Regel ein höheres Gewicht. Natürlich lassen die Hersteller auch zu, dass Sie mit diesen Druckern mal Materialgewichte von 120, 160 oder gar 200 /m² damit verarbeiten. „Mal“ bedeutet aber: nicht permanent. Darum entscheiden Sie sich in einem solchen Fall besser für den Endlosdruck.

Etikettendrucker der neuen Generation sind Endlos-Laser

Etikettendrucksysteme der neuen Generation sind Endlos-Laser

Etikettendrucksystem bekommen Sie zur Ausgabe in schwarz oder auch als Farbsysteme. Sollen Etiketten und Folien bedruckt werden, die gegen Wärme empfindliche sind, so eignen sich Drucksysteme mit einer „kalten Fixierung“.

Postvertriebsstücke-Aufkleber, welche die „Cheshire-Etiketten“ mittels einer Verarbeitungs-Anlage auf Zeitschriften kleben, können von Endlos-Lasersystemen erstellt werden, die über eine heiße Fixierung verfügen. Zur Ausgabe von 4-farbigen Etiketten gibt es auch Endlosdrucker.

Etikettendrucksysteme können auch Kopf-Matrixdrucker sein

Sollen Sandwich-Label gedruckt werden (Etiketten mit einem Durchschlag werden häufig in der Schuh-Industrie eingesetzt), verwenden Sie anschlagende Systeme. Diese Printer werden auch Nadel-, Kopf- oder Hammerbankdrucker genannt. Anschlagende Systeme werden nach wie vor für die wirtschaftliche Ausgabe in Industrie und Logistik gebaut.

Packlisten preiswert drucken

Packlisten preiswert drucken

Beim Matrixdruck wird das Druckbild durch das Setzen einzelner, kleiner Bildpunkte erzeugt. Dazu haben die heutigen, modernen Printer einen Druckkopf mit 24 Nadeln, der sich auf einem Schlitten quer zur Laufrichtung horizontal über das Papier bewegt.

Ein Buchstabe entsteht aus zahlreichen Punkten, die vom Druckkopf auf das Farbband geschlagen werden. Das Farbband hinterlässt auf dem Papier den Anschlag-Punkt.

Etikettendrucksysteme für Durchschlag-Etiketten – dann Lineprinter

Der Bezeichnung „Lineprinter“ werden auch Zeilenmatrixdrucker / Hammerbankdrucker zugeordnet. Diese Systeme drucken komplette Zeilen in einem Vorgang. Dazu verfügt die Technologie über eine Hammerbank mit zahlreichen Modulen. Die Systeme können mehrere Durchschläge bedrucken, also eine gute Lösung für Sandwich-Etiketten.

Mit 0,1 bis 0,2 Cent je 12-Zoll-Seite (ca. A4-Seite bei vergleichbarer 5% Schwärzung) arbeitet diese Drucktechnologie günstig. Eine Farbbandkassette für diesen Drucker liegt bei ca. 50€, ausgelegt für etwa 30.000 Seiten. Vergleichen Sie dieses mit einem Laserdrucker, der die A4-Seite mit gleicher Schwärzung bedruckt. Der Seitenpreis vom Laserdrucker liegt bei 0,3 Cent bis 0,5 Cent – und ist im Vergleich deutlich höher.

Etikettendrucker für das farbige Tintenstrahl-Druckverfahren

Etikettendrucksysteme für das farbige Tintenstrahl-Druckverfahren

Etikettendrucksysteme für das farbige Tintenstrahl-Druckverfahren

Wenn Sie Etiketten farbig in kleinen Mengen bedrucken möchten, stehen Ihnen Inkjet-Systeme zur Auswahl, die von einer geringen Bildauflösung bis zur hohen Grafik-Auflösung mit bis zu 4800 dpi einstellbar sind. Je nach Gerät können Sie auch gegen Wasser, Essig und Öl resistente Etiketten drucken. Als Medium stehen Ihnen Papier wie auch Kunststoff-Etiketten zur Verfügung.

Endlos-Tintenstrahldrucker haben günstige Druckkosten und verfügen in Bezug auf ihre Wirtschaftlichkeit über zahlreiche, positive Eigenschaften. Einige Systeme erhalten Sie mit die großen Tintenkartuschen in schwarz, cyan, gelb und magenta. In der Verarbeitung können Sie z-gefaltetes Material zuführen oder von großen Etikettenrollen arbeiten.

 

IDENTjet D4, die für diesen Drucker sprechen

 

 

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